Schon als Kind war meine Begeisterung für Tiere unübersehbar, was auch meinen Eltern nicht entging. Tiere haben mich mein ganzes Leben begleitet und sind mir eine echte Herzensangelegenheit. Als mein Pferd zunehmend an chronischen Krankheiten litt, wurde mein Wunsch, mehr über die Zusammenhänge im Körper zu erfahren, noch stärker. Ich fragte mich: Wie hängen diese Symptome zusammen, und wie kann ich die Ursachen gezielt angehen?
Diese Leidenschaft führte mich auf den Weg, eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin zu beginnen. Mein Ziel war es, tief in die komplexen Zusammenhänge des tierischen Körpers einzutauchen und zu lernen, wie man gezielt die Ursachen von Erkrankungen herausfindet und behandelt – weit über die bloße Symptombehandlung hinaus. Während meiner Ausbildung habe ich nicht nur wertvolle Kenntnisse gewonnen, sondern auch meine Fähigkeit vertieft, meine eigenen Tiere mit Hingabe ganzheitlich zu unterstützen und ihre Gesundheit auf alternative Weise zu fördern.
Von 2019 bis 2021 absolvierte ich mit großer Hingabe meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin an der angesehenen Naturheilschule Prester in Münster. Diese Phase war für mich nicht nur eine fachliche Weiterbildung, sondern auch eine tiefgehende persönliche Reise, die meine Leidenschaft für die ganzheitliche Tiergesundheit weiter entfachte.
Die Ausbildung vermittelte mir umfassende Kenntnisse in verschiedenen naturheilkundlichen Verfahren. Ich erlernte die Anwendung von Phytotherapie, Homöopathie und Bachblüten, um gezielt das Wohlbefinden von Tieren zu fördern und ihre emotionale Balance zu unterstützen. Zudem eignete ich mir wertvolle Fähigkeiten in der Ernährungslehre an, die es mir ermöglichen, individuell abgestimmte Fütterungspläne zu erstellen.
Zusätzlich zu meiner Ausbildung habe ich meine Expertise durch Weiterbildungen in der Bioresonanztherapie und Mykotherapie erweitert. Diese spezialisierten Therapien ermöglichen mir, noch präziser auf die Bedürfnisse der Tiere einzugehen und ihre Gesundheit durch innovative naturheilkundliche Ansätze weiter zu unterstützen. Die Bioresonanztherapie bietet die Möglichkeit, energetische Dysbalancen im Körper zu identifizieren und zu korrigieren, während die Mykotherapie die heilenden Eigenschaften von Pilzen nutzt, um das Immunsystem zu stärken und die Regeneration zu fördern.
Durch diese Kombination aus fundierter Ausbildung und fortlaufender Weiterbildung bin ich leidenschaftlich daran interessiert, jedem Tier eine maßgeschneiderte, ganzheitliche Betreuung zukommen zu lassen. Lassen Sie uns gemeinsam die optimale Gesundheit und Lebensqualität für Ihr Tier erreichen, indem wir die umfassenden Möglichkeiten der Naturheilkunde nutzen.
Durch meine Tiere habe ich wertvolle Einblicke in die tiermedizinische Praxis gewonnen. Mein Pferd Ruby, das 2012 bei mir geboren wurde, zeigte bereits im ersten Lebensjahr Symptome einer Gräserallergie, die sich in starkem Juckreiz äußerten. Im Laufe der Jahre wurde zusätzlich eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) diagnostiziert. Diese gesundheitlichen Probleme waren nicht zufällig und veranlassten mich, eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin zu beginnen. Nach Abschluss dieser Ausbildung konnte ich Rubys Symptome durch naturheilkundliche Ansätze wie Phytotherapie und Homöopathie wirksam behandeln. Mittlerweile haben wir die COPD gut unter Kontrolle und die allergischen Reaktionen sind deutlich reduziert, was die Effektivität naturheilkundlicher Methoden bei chronischen Erkrankungen demonstriert.
Mein zweites Tier, Vega, ist seit 2016 bei mir und kam im Alter von zwei Jahren aus Spanien. Sie brachte die durch den Parasiten Leishmania infantum verursachte Leishmaniose mit, eine ernsthafte Mittelmeerkrankheit, die das Immunsystem stark belastet und zu chronischer Niereninsuffizienz führen kann. Neben der konventionellen medizinischen Behandlung unterstütze ich Vega mit Heilpilzen und Bioresonanztherapie, um ihr Immunsystem zu stärken und ihre Gesundheit zu stabilisieren. Trotz gelegentlicher Zwischenfälle ist ihr Zustand weitgehend stabil, und die anfänglich diagnostizierte chronische Niereninsuffizienz ist in den aktuellen Blutwerten nicht mehr nachweisbar. Dies zeigt, wie integrative Therapien die Lebensqualität von Tieren mit chronischen Erkrankungen erheblich verbessern können.
Odin, mein drittes Tier, kam 2021 im Alter von fünf Monaten ebenfalls aus Spanien zu mir. Er zeigte von Anfang an nervöse und ängstliche Verhaltensweisen, insbesondere in stressigen Situationen wie Gewittern und Silvester. Durch den gezielten Einsatz naturheilkundlicher Mittel, einschließlich Bachblüten und Homöopathie, konnte ich seine Angstzustände signifikant lindern. Odins Fortschritte verdeutlichen, wie wichtig es ist, auch die emotionale Gesundheit von Tieren zu berücksichtigen und zu behandeln.
Diese tiefgreifenden Erfahrungen mit Ruby, Vega und Odin haben meine Leidenschaft für die Tierheilpraktik entfacht. Sie haben mir gezeigt, dass naturheilkundliche Ansätze eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Medizin darstellen und oftmals erstaunliche Erfolge erzielen können.
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